Tanztheater mit acht behinderten und nicht-behinderten Tänzerinnen und Tänzern

Das Stück „Komm und geh ein Stück mit mir“ beginnt mit der Geburt.
Wir kommen ins Leben und lösen uns dabei aus der Geborgenheit, die uns die Mutter gibt. Neugierig erkunden wir die Welt, - immer mit der Hoffnung, wieder ein bisschen von dieser ursprünglichen Geborgenheit zu spüren. Diese Reise ist spannend, traurig, manchmal langweilig und zum Lachen komisch. Wir tanzen, spielen, kämpfen und immer wieder bricht die gemeinsame Lebensfreude durch.

Für die Entwicklung des Tanzstücks hat die Choreographin die Frage interessiert, welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, was verbindet uns Menschen miteinander, worin sind wir uns ähnlich.

Mainpost:…. hingebungsvolle Tanzszenen auf der Suche nach Geborgenheit verzauberten die Zuschauer bei der Premiere im Theater Augenblick und das Publikum belohnte die Künstler mit tosendem Schlussapplaus.